Berliner Hörspielfestival
Save the date 1: Gastspiel bei artspring berlin am 9. Mai 2025 im Theater unterm Dach (Danziger Straße 101, 10405 Berlin) mit Listening, Talks, Live-Interventionen und Soundart-Ausstellung. Eintritt frei (Spendenbasis).
Save the date 2: Das 16. Berliner Hörspielfestival der freien Szene findet vom 19. bis 21. September 2025 in der Akademie der Künste, Berlin (Hanseatenweg 10) statt. Das Programm veröffentlichen wir voraussichtlich Anfang Juli.
Ab sofort können Stücke für den MikroFlitzer (#DMF) über unser Teilnahmeformular eingereicht werden. Die Einminüter müssen den Satz „Was soll da schon schiefgehen?“ und das Geräusch von „Frikativen, die Friktionen fressen“ enthalten.
Zugelassen sind unabhängig produzierte Hörspiele, Dokus, Klangkunst, Podcasts und alle Mischformen dazwischen, die in eigener Autorschaft entstanden sind.
Einsendeschluss ist Freitag, der 16. Mai 2025, 23.59 Uhr.
Der Countdown läuft …
Die Ausschreibungen für Das lange brennende Mikro (#LBM), Das kurze brennende Mikro (#KBM) und Das glühende Knopfmikro (#GKM) sind bereits beendet – unsere Vorjurys freuen sich aufs Hören der Einreichungen! Etwa Mitte Juni werden wir die Nominierungen bekanntgeben.
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Das waren 2024 unsere Gewinnerinnen und Gewinner:
Nic Romm, dessen Kassenpatientin mit dem MikroFlitzer ausgezeichnet wurde,
Pit Schaaf, dessen Erstling Warteschleifen-Roulette das glühende Knopfmikro bekam,
Sabine Zieser und Andrea Maria Erl, die zusammen mit dem Theater Mumpitz für Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist am unglücklichsten im ganzen Land? mit dem kurzen brennenden Mikro ausgezeichnet wurde.
Der Jurypreis Das lange brennende Mikro ging an Anderer Kunstverein e.V. aus Leipzig (Ferdinand Klüsener, Saeed Al-Batal, Bernhard Beck und Michael Mander), die für ihr Stück Fatzer Versuch #1 ausgezeichnet wurden (Laudatio hier).
Der Förderpreis des Berliner Hörspielfestivals, Das zündende Mikro, ging an Judith Humer für ihr Vokalstück Huu (Laudatio hier).
Wir bedanken uns bei allen Hörspielschaffenden und dem Publikum vor Ort, im Stream und
am Radio sowie allen Förderern, insbesondere der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie der Sektion Film- und Medienkunst, Akademie der Künste.
