Berliner Hörspielfestival der freien Szene
Das 16. Berliner Hörspielfestival ist erfolgreich beendet. Realitäten und Fiktionen haben sich konstruktiv aneinander gerieben und akustische Funken sprühen lassen.
Wir gratulieren unseren diesjährigen Siegerinnen und Siegern und bedanken uns herzlichen bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, Besucherinnen und Besuchern!
Als audiokünstlerisch-politisches Experimentierfeld und Laboratorium für Hörspiel, Doku und Klangkunst identifizierten und verhandelten wir Themen zwischen Fiktion und Friktion. Reibungsflächen gab es viele: zwischen Rundfunkanstalten und freier Szene, Programmpolitik und Kreativität, künstlerischem Selbstverständnis und künstlicher Intelligenz. Zwischen Körpern, Geschlechtern, Generationen, Weltanschauungen. Und zwischen den Ohren.
Herzstücke des Festivals waren wie immer die Wettbewerbe für unabhängige Produktionen und die Gespräche mit den Produzierenden, dazu Diskussionen und Debatten, Installationen und Interventionen, Audiowalks, Workshops und Live-Auftritten von Katharina Ernst (Polylog), Andreas Fröhlich und Eran Schaerf.
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Das 16. Berliner Hörspielfestival wurde ermöglicht durch die großzügige Unterstützung der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt im Rahmen der Spartenoffenen Förderung für vierjährige Festivals und Reihen.

Dafür ein herzliches und überall hörbares Dankeschön!
Von den Produzent*innen und Künstler*innen, von allen Sprecher*innen, Musiker*innen, Techniker*innen, von den vielen Studierenden mit ihren Beiträgen, von den blinden Festivalteilnehmer*innen, von allen Freund*innen des Hörspiels und der Klangkunst und natürlich vom Festivalteam.