BHF Datenbank -- Nur Wettbewerbsbeiträge #LBM

58:50 min
nominiert für das BHF 2022
/ von Leonie Jenning // Regie: Leonie Jenning
Vor einiger Zeit hat ein Berliner Sender die Aktion: „Kommt Zeit. Dreht Rad. Pflanzt Baum.“ ins Leben gerufen. Bei einer Naturtombola auf dem Waldsieversdorfer Jägerfest haben sechs TeilnehmerInnen eine Waldtour durch den Strausberger Forst gewonnen. Ein Volontär vom ...
58:59 min
nominiert für das BHF 2022
/ von Peter Stamer // Regie: Peter Stamer
Die Menschen, die sich am Abend des Supergaus in Tschernobyl in der Berliner Wunderbar treffen, wissen noch nichts von der Wolke, die sich gerade zu ihnen auf den Weg macht. Stattdessen kreisen die Sabines und Wolfgangs lieber um ihre menschlichen ...
59:14 min
nominiert für das BHF 2016
/ von Stefanie Heim // Regie: Stefanie Heim
Born To Work ist eine künstlerische Auseinandersetzung mit Monotonie und Fremdbestimmung in Arbeitsprozessen, basierend auf persönlichen Schlüsselerlebnissen der Autorin in einer surrealen Lagerwelt.
59:21 min
1. Preis #LBM, BHF 2017
/ von Tina Saum/flanerie // Regie: Tina Saum/flanerie
Die Geschichte ist so lang wie zwei Straßen in einer Stadt. Die Geschichte erzählt vom Fremd-Sein in einer unbekannten Stadt und Sprache, in der Heimat. Die Geschichte handelt von einer damals 20-jährigen Frau, die 1991 aus Ljubija/Bosnien ...
59:42 min
2. Preis #LBM, BHF 2010
/ von Christopher Dröge // Regie: Frederik Dröge
Ein Schul-Attentäter stellt nach seinem Selbstmord fest, dass er in einer Art elektronischem Limbo gefangen ist. Von Wissenschaftlern überwacht, muss er seinen Amoklauf immer wieder durchleben.
59:50 min
nominiert für das BHF 2016
/ von Noah Sow // Regie: Noah Sow
Noah Sow spricht und singt 4 erfundene Formatradiosender: Nachrichten, katastrophale Interviews, Musiktitel... Schwarzer Humor meets Auflaufenlassen von Unterhaltungsmedien. www.noahsow.de/radiometa
60:00 min
Lobende Erwähnung #LBM, BHF 2009
/ von Sophie Ihle // Regie: Felix Engel, Benedigt Strunz
Das Stück erzählt die wahre Geschichte über das Verschwinden des Schiller-Schädels und gibt dabei Einblick in das dunkelste Unterbewusstsein der dt. Literaturgeschichte