BHF Datenbank -- Sämtliche Einreichungen #LBM -- 2015

41:21 min
nominiert für das BHF 2015
/ von Luna Ali // Regie: Luna Ali
Genau hier. Jetzt. Ein Ton. Ein Wort. Ein Gefühl. Es ist der Versuch, die Dinge zu ordnen, sie neu zu sehen und ihnen Zeit zu verschaffen. Und Platz für Sätze, Satzfetzen und Satzzeichen.
23:13 min
/ von Sönke Strohkark // Regie: Sönke Strohkark
Lars, pflegt seinen Vater von Zuhause aus nachdem dieser vor einem Jahr einen Schlaganfall erlitt. Plötzlich kommt nach 10 Jahren sein Bruder Heiko zu Besuch und bittet Lars um einen Gefallen.
50:57 min
nominiert für das BHF 2015
/ von Christina Baron // Regie: Christina Baron
Vielleicht ist sie der letzte Mensch. Sie weiß es nicht. Sie beschließt sich in einem Radiostudio einzurichten und eine Radiosendung zu machen. Woher kann sie wissen, ob sie gehört wird oder nicht?
/ von Max Mille // Regie: Max Mille
Zwei Freunde und ein Monster - auf den Spuren der "Menschleinmusik". Niton Griffel - ein mitreißendes Musikhörspiel - nicht nur für Kinder. www.niton-griffel.de
34:56 min
nominiert für das BHF 2015
/ von Van Meer // Regie: Van Meer
Latex, Öl, Insulin, Trinkgeld
/ von Natascha Gangl // Regie: Natascha Gangl
Ein Hörstück nach Gesprächen mit den Bewohnern und Bewohnerinnen des Seniorenwohnheims Schloss Neuteufenbach.
/ von Walter Kreuz, Evelyn Blumenau // Regie: Walter Kreuz
Warum erschrecken Menschen bei Katastrophenmeldungen in Medien? Ist Schreck eine Form von Freude über das eigene Überleben? Das Feature versucht darauf eine audiokünstlerische Antwort zu geben.
30:59 min
/ von Stephan Roiss // Regie:
Schall und Rauch und Mexiko.
40:26 min
1. Preis #LBM, BHF 2015
/ von Tom Heithoff // Regie: Tom Heithoff
Sein Traum war die Unikarriere. Doch seit 20 Jahren schuftet er in einem miesen "Sauladen". Das Überleben in Paris ist hart. Nur mit der richtigen Einstellung lässt sich das Untergehen verhindern.
50:00 min
nominiert für das BHF 2015
/ von Elena Zieser, Maria Antonia Schmidt // Regie: Elena Zieser, Maria Antonia Schmidt
17 Personen. 17 Interviews. Thema: Schulzeit. Durch komplexe Collagentechnik wurden neue Zusammenhänge und fiktive Geschichten montiert.
/ von Ruth Schultz, Kai Niggemann, Kaja Jakstat // Regie: Ruth Schultz
An der Figur des Obdachlosen ergründet Hobophobia Ängste vor Verlust und Befreiung von Zwängen gleichermaßen. Wann hat man wirklich nichts mehr zu verlieren? Gibt es das: „nothing left to lose“?
34:24 min
/ von Sebastian Bauer, Josef Kleindienst // Regie: Josef Kleindienst
Das Hörspiel entstand aus über 1000 E-Mails, die der Sonderzahl Verlag nach einer Mail-Panne von JournalistenInnen erhalten hat. Alle E-Mails wurden anonymisiert und unverändert verwendet.
40:00 min
/ von Sven Vieweg // Regie: Sven Vieweg
Si-Fi Groteske
/ von Simone Halder // Regie: Simone Halder
Darf ein Pornodarsteller gläubig sein? Ist Porno Kunst oder Kitsch? Und was hat die Erbsünde mit dem ganzen zu tun? All diese Fragen werden gestellt, aber nicht beantwortet! Oder vielleicht doch?
/ von Jürgen Hoog // Regie: Jürgen Hoog
Eine Reise in die Gedankenwelt mehrerer Erzähler, deren gemeinsame Beweggründe sich erst im Laufe des Hörens erschließen. Ein philosophisches Hörstück zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Sein.
/ von Hans Heinz Ewers // Regie: Oliver Wenzlaff
In einem Hotelzimmer sterben drei Männer – alle drei haben sich am Fensterkreuz erhängt. Ein Student bezieht das Zimmer. Schnell wird klar, dass auch er in Gefahr ist.
/ von Dagmar Neske // Regie: Dagmar Neske, Julia Zierer
Auf der Berliner Fashion Week werden die Freunde Tiny, Kiki, Mona und Antonio Zeugen eines tragischen Zwischenfalls. Bald sind sie in ein intrigantes Spiel um Eitelkeiten, Macht und Drogen verwickelt.
53:14 min
nominiert für das BHF 2015
Eine Frau sitzt in ihrer Küche, bewegungsunfähig. Ein Riss in der Wand zieht sie magisch an. Sie würde gern einfach verschwinden. Aus E-Mails an die Schwester wird ein Monolog mit Beichtcharakter.
58:16 min
/ von Samuel Beckett // Regie: Mex Schlüpfer
46:38 min
/ von Christiane Kalss // Regie: Aline Hoffmann
Eine Gruppe junger Menschen trifft sich regelmäßig zum Eislaufen im Wohnzimmer eines alten Ehepaares. Als das Eis zu schmelzen beginnt, verändern sich auch die Figuren und deren Beziehungen.