BHF Datenbank -- Sämtliche Einreichungen -- 2016

46:14 min
/ von Ute Fischer // Regie:
Aus dem reichen Fundus von Youtube-Videos entstand eine gleichermaßen stimmungsvolle wie informative Soundreise zum Thema Gamification.
11:35 min
/ von Alexander Bauer // Regie: Alexander Bauer, Simon Gericke
Ein Versepos über die religiöse Überhöhung einer Maschine durch ein Volk prähistorischer Raumfahrer.
28:14 min
/ von Anna Schimkat // Regie: Anna Schimkat
Collected wind. In Italy, Syria, Germany, France, Canada, Spain and Great Britain - the roaring interference noises are the same but the reference to their point of origin gets lost with abstraction.
/ von Renata Nasseri, Johanna Rubinroth // Regie: Mingus Ballhaus
10:22 min
1. Preis #KBM, BHF 2016
/ von Antje Meichsner // Regie: Antje Meichsner
Verschwendung als Gegenstrategie gegen die protestantische Ethik und Leistungsdruck wandelt sich in neoliberale Formen der Lebensstilfindung: Selbstoptimierung, Hedonismus, Identität durch Konsum.
41:52 min
1. Preis #LBM, BHF 2016
/ von Dominik Busch // Regie: Sophie Stierle
Wenn ich verliere, bringe ich mich um, denkt Tom. Darf ich die Pille absetzen, ohne meinem Mann etwas zu sagen? fragt Anna. Es gibt Leichteres, als einen Menschen zu töten, den man liebt, findet Max.
4:53 min
nominiert für das BHF 2016
/ von Chodzinski // Regie: Chodzinski
Es ist der Alltag. Die Tochter des Thomas Mann schildert den Alltag während draussen der Chor singt: "Nous sommes la, nous sommes la, nous sommes la Malkontentista!"
19:36 min
/ von Armin Chodzinski // Regie: Armin Chodzinski
Irgendwie, Irgendwie, Irgendwie. Vom abrupten Stoppen in beschleunigten Krisenzeiten. Die Geschichte eines Schlaganfalls
/ von chodzinski // Regie: chodzinski
Die Wette. Das war mal die spielerisch moralische Auflösung eines Konfliktes: Die Vertagung eines Widerstreits zwischen Spekulationen, Wissen, Kompetenzen und Meinungen - meistens der „Anderen“.
5:00 min
/ von Marion Brasch // Regie: Marion Brasch
Ein Schaf bekommt von seinem Freund, dem Affen, einen Auftrag und erlebt seltsame Abenteuer. Gleichzeitig wird darüber aufgeklärt, woher der Begriff „Lackaffe“ stammt.
/ von Marion Brasch // Regie: Marion Brasch
Godot ist auf der Suche nach Wladimir und Estragon, die auf ihn Warten. Dabei landet er irrtümlich in Rheinsberg, wo er einer Frau begegnet, die gerade eine Geschichte über ihn schreibt.
5:56 min
/ von Lucie Schroeder // Regie: Lucie Schroeder
achso ist ein Hörstück über die Verspieltheit von leeren Phrasen, den Rhythmus und Sinn von Wörtern und unsere Abkopplung von politischer Unmittelbarkeit.
23:27 min
/ von Joanna Lisiak // Regie: Joanna Lisiak, Sibylle Ciarloni
Ein Hörstück über ihn, der da lag, nicht mehr war und doch. Da lag er. Im Koma. Hörte. Es ging ihm gut.
/ von Emilia Badala' // Regie: Emilia Badala'
Während eine Spaziergang am Strand gefundene Kleidungen und Objekten von Flüchtlingen. Zeit und Raum mit diese klein "Fenster" zu den riesige Thema "Migration".
20:22 min
nominiert für das BHF 2016
/ von Georg Smalehans // Regie: Georg Smalehans
In diesem kurzen Hörspiel, wird der Kampf um und die Suche nach Bedeutung, auch mit dem Körper geführt. Bis die Luft wegbleibt. Und vielleicht ein kleines Stück darüber hinaus. Helene F. war gestern.
6:45 min
/ von Quellenmaterial // Regie: Georg Smalehans
Am 10. September 1898 tötet der italienische Anarchist Luigi Lucheni Elisabeth von Österreich in einem Attentat. In den sich anschließenden Verhören, gibt er Auskunft über seine Überzeugungen. Teil 1.
1:00 min
nominiert für das BHF 2016
/ von Georg Smalehans // Regie: Georg Smalehans
Diese kurze Klangcollage von medialen O-Tönen, aus der Nacht vom 13. November 2015, verarbeitet die Livebilder aus Paris und hiesige Fernsehwerbung. Beide Seiten kämpfen um unsere Aufmerksamkeit.
6:07 min
/ von Mariola Brillowska, Günter Reznicek // Regie: Mariola Brillowska
In 20 Jahren findet die 1. Weltausstellung auf dem Mond statt. Deutschland stellt eine Spedition aus, die die Versinnbildlichtung des gesamten Warenverkehrs auf der Erde symbolisiert.
/ von Alexandra Martini // Regie: Alexandra Martini
Die Reise kostet mich 37,50 ?. Andere kostet sie das Leben. Ein Versuch, diese Doppelrealität zu verstehen und ein Stimmungsbild meiner „legal“ Mitreisenden.