BHF Datenbank -- Dominik Tremel

Dominik Tremel

Bisherige Einreichungen:
2021: Die Theorie der Innovation
Webseite:
http://www.dominiktremel.de
Biografie:
Dominik Tremel ist traditionell akademisch geschult und popkulturell erprobt. Er studierte Schulmusik und Dirigieren an der HfM Würzburg und arbeitet als freiberuflicher Musiker, v.a. an Theatern und im Bereich improvisierter, experimenteller elektroakustischer Musik. Außerdem entwickelt er Hörspiele und Filme. Der mehrfach ausgezeichnete Kurzfilm „TRAUMfactory“ lief u.a. beim Münchner Filmfest und dem Filmfestival Max Ophüls Preis, das Hörspiel „Die Theorie der Innovation“ hatte Premiere beim Leipziger Hörspielsommer 2020 und wird im Frühjahr 2021 auf Deutschlandfunk Kultur zu hören sein. Aktuell ist er mit dem Kurzhörspiel „Was wirklich geschah“ (Buch: Miriam V. Lesch) in den Top-10 des track 5-Wettbewerbs des ORF vertreten. Für die Weiterentwicklung der elektroakustischen Soloperformance „material//strom“ ist Dominik Tremel noch bis Juni 2021 Stipendiat des „Musikfonds e.V.“.

Miriam V. Lesch, Sarah Zaharanski, Dominik Tremel

Bisherige Einreichungen:
2021: Was wirklich geschah (1. Preis #GKM)
Webseite:
http://www.dominiktremel.de
Biografie:
Dominik Tremel ist traditionell akademisch geschult und popkulturell erprobt. Er studierte Schulmusik und Dirigieren an der HfM Würzburg und arbeitet als freiberuflicher Musiker, v.a. an Theatern und im Bereich improvisierter, experimenteller elektroakustischer Musik. Außerdem entwickelt er Hörspiele und Filme. Der mehrfach ausgezeichnete Kurzfilm „TRAUMfactory“ lief u.a. beim Münchner Filmfest und dem Filmfestival Max Ophüls Preis, das Hörspiel „Die Theorie der Innovation“ hatte Premiere beim Leipziger Hörspielsommer 2020 und wird im Frühjahr 2021 auf Deutschlandfunk Kultur zu hören sein. Aktuell ist er mit dem Kurzhörspiel „Was wirklich geschah“ (Buch: Miriam V. Lesch) in den Top-10 des track 5-Wettbewerbs des ORF vertreten. Für die Weiterentwicklung der elektroakustischen Soloperformance „material//strom“ ist Dominik Tremel noch bis Juni 2021 Stipendiat des „Musikfonds e.V.“.