BHF Datenbank -- Sämtliche Einreichungen #KBM -- 2015

6:59 min
nominiert für das BHF 2015
/ von Claudia Weber // Regie: Claudia Weber
Die besten Ideen sind ja alle schon wem eingefallen. Sogar aus den Hörspieltiteln ließe sich schon ein neues Hörspiel machen. - Aber DAS ist doch mal eine gute Idee! Das wird eine Titelgeschichte!!
10:39 min
2. Preis #KBM, BHF 2015
/ von Christian Berner, Frank Schültge // Regie: Christian Berner, Frank Schültge
Das Magazin für den guten Ton in der Postproduktion (über Geräusche und Effekte im Hörspiel)
/ von A.J. Weigoni // Regie:
Der ‚virtual reality’ ziehen Weigoni und Täger in »Cyberspasz« die reale Virtualität der Poesie vor und plädieren für die Veränderbarkeit der Welt. (Matthias Hagedorn)
14:10 min
nominiert für das BHF 2015
/ von Mathilde Benignus, Adrian Garcia-Landa // Regie: Mathilde Benignus, Adrian Garcia-Landa
Radio-Feature über Biffy, ein Verein der Kindern von Alleinerziehern mit Erwachsenen zusammenbringt. Porträt von René (18) und David (43), die sich nunmehr seit 10 Jahren kennen.
/ von Peter Lünenschloß // Regie: Peter Lünenschloß
Zwischenmenschlichkeit wird in sprachlicher Konservierung dargestellt. Eine Beziehung versiegt in Beziehungsmustern. Die Wirklichkeit verschwindet hinter ihrer Beschreibung.
/ von Silvia Plail // Regie: Silvia Plail
An einem normalen Tag...oder doch ganz anders?
/ von Katharina Siemann, Marie Weich // Regie: Katharina Siemann, Marie Weich
Gemeinsam mit 10 Schüler_innen beschäftigen sich hannsjana anhand dreier Märchen mit Narrationsdogmen, erzählerischer Autorität und kulturellem Gedächtnis.
13:13 min
/ von Oliver Wenzlaff // Regie: Oliver Wenzlaff
Wer nicht einschlafen kann, zählt Schafe. Das ist bekannt. In diesem Hörspiel geht um Effizienz. Auf das man schnell hochzähle. Auf das man schnell einschlafe.
/ von Valentin Jahn // Regie: Valentin Jahn
Ein bayerisches Roadmovie über schnelle Autos, Wildererstutzen und den Traum vom bayerischen Outlaw
19:59 min
/ von Ludwig Berger // Regie: Ludwig Berger
Das Hörstück untersucht die Beziehung zwischen Aufzeichnung und Erinnerung, zwischen der fixierten Zeit des Mediums und der fließenden Zeit des Gedächtnisses.