BHF Datenbank -- Christoph Collenberg

Chris Erkal / Christoph Collenberg

Bisherige Einreichungen:
2021: Heimatfunde 2
Webseite:
Biografie:
DÜSSELDORFER STÖRUNG CHRISTOPH COLLENBERG lebt in Frankfurt und arbeitet dort als Musiker und als Produzent audiovisueller Kunst und Klangkunst. Er hat Jazzsaxophon am Konservatorium Arnheim in den Niederlanden mit Abschluss als Bachelor of Music studiert. Seit seinem weiteren Studium im Studiengang Musik und Medien am Institut für Musik und Medien der Robert Schumann-Musikhochschule Düsseldorf arbeitet er im Bereich audiovisueller Kunst und Klangkunst. Ebenda hat er außerdem den Studiengang Klang und Realität mit dem Studienschwerpunkt Epistemische Medien als Master of Music abgeschlossen. Sein psychogeografisches Hörspiel Routine wurde für den ARD Pinball Kurzhörspielpreis nominiert, im SWR2 gesendet und im ZKM Karlsruhe präsentiert. Das Kurzhörstück Heimatfunde – Hund und Katze wurde auf Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlt. Das Stück Heimatfunde: Sängervereinigung 1866 – eine Chorcollage wurde für den Sound Cinema-Wettbewerb Düsseldorf 2020 nominiert. Die Visual Music-Arbeit un|sounding the self ist im Mai zusammen mit einem von Bernd Herzogenrath herausgegebenen Buch bei Gruenrekorder erschienen und wurde von verschiedenen internationalen Filmfestivals ausgewählt. Seine Textarbeit datenglück (480 Seiten) wird im Moment auf der Open Publications Bookfair in Düsseldorf ausgestellt. Christoph Collenbergs Arbeiten schöpfen oft aus klanglichen und schriftlichen Fundstücken. CHRIS ERKAL lebt in Düsseldorf und beschäftigt sich mit den Themen Raumklang, Akustik und Phonographie. Er studiert im Masterstudiengang Klang und Realität und arbeitet aktuell bei der Peutz Consult GmbH, einem Ingenieurbüro für Raum- und Bauakustik. Hier forscht er unter dem Arbeitstitel Messe und Messen für seine Abschlussarbeit zur Ästhetik und Geschichte von Kirchenraumakustik. Seit seinem Studium der Literaturwissenschaft hat er sich folgenden Fragen gewidmet: Wie lassen sich Höreindrücke versprachlichen? Wie lässt sich beispielsweise die klangliche Identität eines Ortes fassen und vermitteln? Antworten findet er in Messungen – als eine Form von Sprache mit ihren Eigenheiten, Stärken und Schwächen – und Aufnahmen, die ihn von Bamako über Lomé (Filmtonmischung für STRONZO Films: Passport to Paradise, 2018) nach Essen-Burgaltendorf geführt haben. Seine Faszination für das Hören versucht er in Audio Essays, Vorträgen und Workshops zu teilen.

Christoph Collenberg

Bisherige Einreichungen:
2019: Hund und Katze
Webseite:
Biografie:
DÜSSELDORFER STÖRUNG CHRISTOPH COLLENBERG lebt in Frankfurt und arbeitet dort als Musiker und als Produzent audiovisueller Kunst und Klangkunst. Er hat Jazzsaxophon am Konservatorium Arnheim in den Niederlanden mit Abschluss als Bachelor of Music studiert. Seit seinem weiteren Studium im Studiengang Musik und Medien am Institut für Musik und Medien der Robert Schumann-Musikhochschule Düsseldorf arbeitet er im Bereich audiovisueller Kunst und Klangkunst. Ebenda hat er außerdem den Studiengang Klang und Realität mit dem Studienschwerpunkt Epistemische Medien als Master of Music abgeschlossen. Sein psychogeografisches Hörspiel Routine wurde für den ARD Pinball Kurzhörspielpreis nominiert, im SWR2 gesendet und im ZKM Karlsruhe präsentiert. Das Kurzhörstück Heimatfunde – Hund und Katze wurde auf Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlt. Das Stück Heimatfunde: Sängervereinigung 1866 – eine Chorcollage wurde für den Sound Cinema-Wettbewerb Düsseldorf 2020 nominiert. Die Visual Music-Arbeit un|sounding the self ist im Mai zusammen mit einem von Bernd Herzogenrath herausgegebenen Buch bei Gruenrekorder erschienen und wurde von verschiedenen internationalen Filmfestivals ausgewählt. Seine Textarbeit datenglück (480 Seiten) wird im Moment auf der Open Publications Bookfair in Düsseldorf ausgestellt. Christoph Collenbergs Arbeiten schöpfen oft aus klanglichen und schriftlichen Fundstücken. CHRIS ERKAL lebt in Düsseldorf und beschäftigt sich mit den Themen Raumklang, Akustik und Phonographie. Er studiert im Masterstudiengang Klang und Realität und arbeitet aktuell bei der Peutz Consult GmbH, einem Ingenieurbüro für Raum- und Bauakustik. Hier forscht er unter dem Arbeitstitel Messe und Messen für seine Abschlussarbeit zur Ästhetik und Geschichte von Kirchenraumakustik. Seit seinem Studium der Literaturwissenschaft hat er sich folgenden Fragen gewidmet: Wie lassen sich Höreindrücke versprachlichen? Wie lässt sich beispielsweise die klangliche Identität eines Ortes fassen und vermitteln? Antworten findet er in Messungen – als eine Form von Sprache mit ihren Eigenheiten, Stärken und Schwächen – und Aufnahmen, die ihn von Bamako über Lomé (Filmtonmischung für STRONZO Films: Passport to Paradise, 2018) nach Essen-Burgaltendorf geführt haben. Seine Faszination für das Hören versucht er in Audio Essays, Vorträgen und Workshops zu teilen.

Christoph Collenberg, Timo Dege

Bisherige Einreichungen:
2018: Der Götterbote
Webseite:
Biografie:
DÜSSELDORFER STÖRUNG CHRISTOPH COLLENBERG lebt in Frankfurt und arbeitet dort als Musiker und als Produzent audiovisueller Kunst und Klangkunst. Er hat Jazzsaxophon am Konservatorium Arnheim in den Niederlanden mit Abschluss als Bachelor of Music studiert. Seit seinem weiteren Studium im Studiengang Musik und Medien am Institut für Musik und Medien der Robert Schumann-Musikhochschule Düsseldorf arbeitet er im Bereich audiovisueller Kunst und Klangkunst. Ebenda hat er außerdem den Studiengang Klang und Realität mit dem Studienschwerpunkt Epistemische Medien als Master of Music abgeschlossen. Sein psychogeografisches Hörspiel Routine wurde für den ARD Pinball Kurzhörspielpreis nominiert, im SWR2 gesendet und im ZKM Karlsruhe präsentiert. Das Kurzhörstück Heimatfunde – Hund und Katze wurde auf Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlt. Das Stück Heimatfunde: Sängervereinigung 1866 – eine Chorcollage wurde für den Sound Cinema-Wettbewerb Düsseldorf 2020 nominiert. Die Visual Music-Arbeit un|sounding the self ist im Mai zusammen mit einem von Bernd Herzogenrath herausgegebenen Buch bei Gruenrekorder erschienen und wurde von verschiedenen internationalen Filmfestivals ausgewählt. Seine Textarbeit datenglück (480 Seiten) wird im Moment auf der Open Publications Bookfair in Düsseldorf ausgestellt. Christoph Collenbergs Arbeiten schöpfen oft aus klanglichen und schriftlichen Fundstücken. CHRIS ERKAL lebt in Düsseldorf und beschäftigt sich mit den Themen Raumklang, Akustik und Phonographie. Er studiert im Masterstudiengang Klang und Realität und arbeitet aktuell bei der Peutz Consult GmbH, einem Ingenieurbüro für Raum- und Bauakustik. Hier forscht er unter dem Arbeitstitel Messe und Messen für seine Abschlussarbeit zur Ästhetik und Geschichte von Kirchenraumakustik. Seit seinem Studium der Literaturwissenschaft hat er sich folgenden Fragen gewidmet: Wie lassen sich Höreindrücke versprachlichen? Wie lässt sich beispielsweise die klangliche Identität eines Ortes fassen und vermitteln? Antworten findet er in Messungen – als eine Form von Sprache mit ihren Eigenheiten, Stärken und Schwächen – und Aufnahmen, die ihn von Bamako über Lomé (Filmtonmischung für STRONZO Films: Passport to Paradise, 2018) nach Essen-Burgaltendorf geführt haben. Seine Faszination für das Hören versucht er in Audio Essays, Vorträgen und Workshops zu teilen.